HIV positiver Mann haelt Regenschirm

HIV EIN ENDE SETZEN

Wir sind das einzige pharmazeutische Unternehmen, das sich zu 100% dem Fortschritt in der Behandlung und Versorgung von Menschen mit HIV verpflichtet hat. Aber nichts von dem, was wir tun, kann allein erreicht werden – wir glauben an die Stärke von Partnerschaften.

Wir gehen Partnerschaften in der Forschung sowie dem Zugang zu Medikamenten ein und arbeiten eng mit der Community zusammen, denn wir glauben, dass wir gemeinsam stärker sind. Dies ist vor allem wichtig, wenn es darum geht zusammen auf das Ziel der UN hinzuarbeiten, die Aids-Epidemie bis 2030 zu beenden.

Für ViiV Deutschland bedeutet das, dass wir uns auf die Fahnen geschrieben haben, einen entscheidenden Beitrag zu leisten um die 95-95-95-0 Ziele zu erreichen. Das heißt, dass auch in Deutschland 95% der Menschen mit einer HiV Infektion von ihrer Infektion wissen, davon mindestens 95% eine HIV Therapie erhalten und davon mindestens 95% unter der Nachweisgrenze bezogen auf die Viruslast sind. Mit dem Erreichen dieser Ziele kommen wir auch unserem eigenem ViiV Ziel « HiV ein Ende zu setzen » entscheidend näher.

Die Zahlen des RKI (Robert-Koch-Institut) für Deutschland betragen derzeit 90-96-96*. Das bedeutet, dass auch Deutschland, insbesondere bei der ersten 95 noch weit vom Ziel entfernt ist. ViiV wird als forschendes Unternehmen und vor allem als Innovator auch in Zukunft im Bereich der Therapie weitere Meilensteine und Maßstäbe setzen.

Gleichwohl fühlen wir uns jedoch auch verpflichtet, gemeinsam mit allen anderen HIV Akteuren, insbesondere den Bereich der ersten 90 wirksam auszubauen, um das UN-AIDS Ziel zu erreichen. Das betrifft u.a. Projekte zur Unterstützung der Prävention, der Testung aber auch die Unterstützung von Angeboten zur Beratung  und Versorgung. Dass ViiV auch das Zusatzziel « Null Diskriminierung für Menschen mit HiV » weiterhin stark unterstützt, ist uns ein Bedürfnis, zumal dies auch nach 40 Jahren HIV Geschichte immer noch eine der größten Herausforderungen darstellt. 

*Quelle :

Robert Koch-Institut (2022): Epidemiologisches Bulletin, Nr. 47, online abrufbar unter:

NP-DE-HVX-WCNT-220013 | 12.2022